Eine Schwangerschaft erhöht das Risiko, an einem Karpaltunnelsyndrom zu erkranken deutlich. Welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen und wie es um die Prognose steht erfahren Sie hier.

Keine Verbände oder Nähte – durch den Knopflochzugang ist keine Hautnaht und kein Verband über das Handgelenk notwendig. Wir verschließen die Wunde nach dem Eingriff mit Haftstreifen und darüber kommt ein Pflaster – fertig.

Keine Verbände oder Nähte – durch den Knopflochzugang ist keine Hautnaht und kein Verband über das Handgelenk notwendig. Wir verschließen die Wunde nach dem Eingriff mit Haftstreifen und darüber kommt ein Pflaster – fertig.

Das unwillkürliche Fallenlassen von Gegenständen ist ein typisches Symptom des Karpaltunnelsyndroms. Verantwortlich sind geschädigte Nerven, die die Signalübertragung in der Hand beeinträchtigen. Häufig treten solche Beschwerden nachts oder bei längerem Gebrauch der Hände auf. Eine frühzeitige Behandlung kann helfen, Folgeschäden zu vermeiden.

Die Frage, ob das Karpaltunnelsyndrom vererbt werden kann, beschäftigt viele Betroffene. Studien zeigen, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen können, vor allem bei familiärer Häufung. Dennoch beeinflussen auch Umwelt- und Lebensstilfaktoren das Risiko. Eine genaue Diagnose gibt Aufschluss über die Ursachen und mögliche Prävention.

Physiotherapie und Ergotherapie bieten schonende Alternativen zur Operation beim Karpaltunnelsyndrom. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und die betroffenen Nerven zu entlasten. Mit gezielten Übungen und Anpassungen des Alltags können viele Patienten ihre Beschwerden wirksam reduzieren.